Talkrunde mit Gestalterinnen und Gestaltern und Vorstellung des Wahlprogramms

Die CDU Bad Honnef lädt am Freitag, den 20. Juni 2025, ab 18 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zum „Honnefer Wirtschaftsgespräch“ in der Internationalen Hochschule in Bad Honnef. Im Rahmen einer Talkrunde wird sich der Bürgermeisterkandidat Philipp Herzog mit Vertretern der Alanus Hochschule, dem Unternehmen Hitachi Energy, der STS Bauträger GmbH und des Einzelhändler- und Gastronomennetzwerks Centrum e.V. über wichtige Entwicklungen, Projekte und Investitionsvorhaben für die Stadt austauschen. „Bad Honnef bietet bereits ein hochattraktives Umfeld zum Wohnen und Arbeiten. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, müssen bereits heute wichtige Entscheidungen getroffen werden – in der Politik, aber gerade auch bei privaten Akteuren. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte ich Bad Honnef gestalten und in eine gute Zukunft führen.“

Das Honnefer Wirtschaftsgespräch bietet auch die Gelegenheit, das umfangreiche Wahlprogramm der Christdemokraten kennenzulernen, das auf Basis von sieben mitgliederoffenen Themenwerkstätten sowie einer Zukunftskonferenz Ende November 2024, bei der über 160 Ideen und Anregungen aus der Bürgerschaft zusammengetragen wurden, erarbeitet wurde.

Dazu der Parteivorsitzende und Landtagsabgeordnete Jonathan Grunwald: „Politik gehört nicht hinter verschlossene Türen, sondern transparent in die Öffentlichkeit. Unter Einbindung der Honnefer Bürger haben wir daher ein Wahlprogramm erarbeitet, das unseren Gestaltungsanspruch zum Ausdruck bringt. Unter dem Dreiklang Heimat – Wohlstand – Zusammenhalt werden wir Vertrautes bewahren und Neues wagen”. Insbesondere wolle die CDU die Digitalisierung der Verwaltung beschleunigen, für Sicherheit und Sauberkeit im öffentlichen Raum sorgen, gemeinsam mit Wirtschaft und Handel Wachstumschancen schaffen und den Tourismus beleben sowie die Verödung der Innenstadt bekämpfen.

„Die CDU steht an der Seite der Vereine und des Ehrenamts, die Brauchtum und Traditionen pflegen und unsere Gesellschaft zusammenhalten. Wir hören ihnen zu und suchen gemeinsam nach Lösungen, um Kultur, Sport und Bildung zu fördern”, so Grunwald. Von besonderer Bedeutung sei die Modernisierung und Erweiterung der Bildungsinfrastruktur in Schulen und Hochschule sowie der Ausbau einer verlässlichen Kinderbetreuung. Um der Einsamkeit entgegenwirken, will die CDU Begegnungsorte schaffen und präventive Hausbesuche bei älteren Menschen einführen. „Der Fokus unserer Politik liegt auf unseren Kindern und Enkelkindern. Wir haben die Verpflichtung, alles daran zu setzen, ihnen eine intakte Umwelt, eine tragfähige Infrastruktur und einen soliden Haushalt zu hinterlassen. Daran lassen wir uns messen!”, macht Grunwald abschließend deutlich.