CDU-Stadtrats-Kandidatin Annette Hillebrand fordert mehr Verkehrssicherheit für die Linzer Straße

02.08.2020

Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer der Linzer-Straße  - vor allem im Abschnitt Menzenberger Straße bis Flossweg - muss verbessert werden! Das ist das Ergebnis einer Ortsbegehung, zu der die CDU-Stadtrats-Kandidatin Annette Hillebrand  BürgerInnen ihres Wahlkreises Selhof-West/Bedorf und Bürgermeister Otto Neuhoff am Freitag, dem 31. Juli eingeladen hatte.

Annette Hillebrand, ehemalige Vorsitzende des Stadtelternrats, will sich im Stadtrat vor allem zum Thema Bildung einbringen. „Zu guter Bildung gehört auch ein sicherer Schulweg . Die SchülerInnen der weiterführenden Schulen im Talbereich fahren fast alle mit dem Rad zur Schule, weshalb der Radfahrverkehr in der Linzer-Straße eindeutig und sicher geführt werden muss!“ Dies könne, so Hillebrand weiter insbesondere durch eine klare Markierung erfolgen. Weitere Maßnahmen müssten geprüft werden. Hillebrand greift damit auch Beschwerden und Forderungen der Anwohner auf. Bürgermeister Otto Neuhoff will rasch aktiv werden!

Die Ortsbegehung endete im Menzenberger Stadion, wo Bürgermeister Otto Neuhoff den Stand der Planungen für die Modernisierung und Sanierung dieses für Bad Honnef wichtigen Sportzentrums vorstellte. Annette Hillebrand begrüßte, dass es der Stadt  durch eine frühzeitige Planung gelungen sei, rechtzeitig Fördermittel für ein Quartierszentrum am Menzenberger-Stadion in die Wege zu leiten: „Die Situation für den Sport verbessert sich schon in den nächsten Monaten durch die bereits im Rat beschlossenen Planungsleistungen für die Instandhaltungsarbeiten. Jetzt muss es weitergehen, vor allem mit dem Quartierszentrum, das für die Selhofer BürgerInnen und Vereine insgesamt ein großer Gewinn wird und wovon auch die Nachmittagsbetreuung der St. Martinus Grundschule profitiert“.

Positiv wurde auch aufgenommen, dass es der Stadt gelungen ist, eine Nachfolge für das KSI zu finden. Dort wird ab April 2021 eine Privatklinik für psychosomatisch Erkrankte ihre Arbeit aufnehmen.

Susanne Langguth